Schon bald sollen erste Eaectra-HPC-Ladesäulen in Deutschland ans Netz gehen
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Schon bald sollen erste Electra-HPC-Ladesäulen in Deutschland ans Netz gehen

E-Mobilität

HPC-Schnelllader: Electra will mehr als 3.000 Ladepunkte einrichten

Mit dem französischen Ladesäulenanbieter Electra drängt ein weiteres Unternehmen nach Deutschland. Bis 2030 sollen 500 Schnelllader installiert werden.

Nur ein Preis und nur Schnelllader: Mit Electra kündigt sich ein weiterer Ladesäulen-Anbieter in Deutschland an. Das in Frankreich gegründete Unternehmen will bis 2030 hierzulande 500 Schnellladestationen mit über 3.000 Ladepunkten installieren. Dabei soll es sich ausschließlich um Schnellladesäulen handeln, die vornehmlich in urbanen Bereichen an Orten mit hohem Publikumsverkehr errichtet werden. Dazu gehören Hotels, Parkplätze für große Geschäfte oder Immobilien.

Einheitstarif deutschlandweit

Seit 2021 baut Electro ein eigenes europäisches Ladenetzwerk auf. Inklusive Deutschland ist der Newcomer in acht europäischen Ländern mit 170 Stationen und mehr als 1.000 Ladepunkten vertreten. Das Gesamtnetz soll bis 2024 auf 2.200 Stationen und 15.000 Ladepunkten wachsen. Erste Stationen in Deutschland sollen zeitnah ans Netz gehen. In Ländern wie Frankreich oder Belgien setzt Electra auf nationale Einheitstarife mit nur einen Preis pro Kilowattstunde. In Frankreich kostet diese 49, in Belgien 65, in Italien 79 Cent. Einen Preis für Deutschland hat Electra noch nicht genannt. An den Electra-Ladesäulen kann man mit Kredit- oder Ladekarte sowie per App zahlen. (SP-X/MN)

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